David Irving wurde
wegen Verleugnung jüdischer Superiorität inhaftiert. Seine
Verurteilung besiegelt die Vorherrschaft der Freiheit, die mit
der Erstürmung der Bastille begonnen hatte.
Wem Die Stunde schlägt
von Israel Shamir
„Frag' nicht, wem die
Stunde schlägt, sie schlägt für dich“, schrieb der englische
Dichter John Donne. Das schändliche Urteil Österreichs, das
David Irving zu drei Jahren Haft verurteilt hat, ist nicht nur
verhängnisvoll für den englischen Historiker, es läßt für unser
aller Freiheit Schlimmes ahnen. Noch nie wurde unser Sinn für
Gerechtigkeit dermaßen beleidigt! Als hin und wieder in
Breschnews Rußland oder in Ne Wins Burma ein Dissident
inhaftiert wurde, hatte dies immer einen Aufschrei des Protests
zur Folge. Jetzt aber ist die einzige Erwiderung auf die
Verurteilung Irvings lähmendes Schweigen. Als sie unschuldige
Muslime in Guantanamos Hölle schickten, konnten wir denken: Das
sind Menschen aus der Dritten Welt – es gelten andere
Regeln. Ein Batista-Polizist in Graham Greenes Unser Mann in
Havanna hatte gesagt: „Es gibt Menschen, die kann man
foltern, andere nicht.“ Als sie Ernst Zündel in den USA
entführten und ihn nach Deutschland zur Verurteilung brachten,
konnten wir denken: „Es ist eine interne deutsche
Angelegenheit.“ Jetzt haben sie einen Schriftsteller, einen
Autor weltweit gelesener und gewürdigter Bücher, eine namhafte
europäische Persönlichkeit in einem zivilisierten Land
geschnappt und ihn wegen Unerbietigkeit gegen die Juden
eingesperrt.
Genaugenommen wurde David
Irving für die sogenannte Verleugnung des Holocaust verurteilt.
Aber die jüdische Auffassung vom Holocaust, dem einzigen
Dogma, das im angeblich säkularen Europa per Gesetz geltend
gemacht wird, hat mit dem II. Weltkrieg und dessen Greuel
wenig zu tun; es hat alles mit dem jüdischen Anspruch auf
Übermacht und Auserwähltheit zu tun. Es gibt ein jüdisches
Gebet, welches lautet: „Gesegnet seist du, Gott, der mich als
Jude erschaffen hat, daß du zwischen Juden und den gemeinen
Erdlingen unterscheidetest, wie Du auch zwischen Heiligem und
Weltlichem unterscheidetest, und gebenedeit seist du, daß deren
Glauben nicht der unsere ist.“ Wir müssen ohne Zweifel und ohne
Zögern die Konzeption des Holocaust verleugnen, auch wenn
jedwede Holocaustgeschichte bis hinunter zu den fantastischen
Erfindungen des Wiesel total wahr wären. Deshalb sind sachliche
Diskussionen jüdischer Sterblichkeit absolut legitim, aber so
überflüssig, wie etwa das Argument, ob Jonah von einem Wal
verschluckt wurde oder nicht, überflüssig für einen Atheisten
ist.
Diejenigen, die den
Holocaust per Gesetz geltend machen, haben nichts anderes im
Sinn, als daß wir uns vor dem Idol jüdischer Superiorität
beugen, sonst aber gibt's was ab! Sie werden Deborah Lipstadt
nicht inhaftieren, weil sie den Holocaust an Dresden verleugnet,
auch nicht Guenter Lewy, der in einem langen Artikel, betitelt
Waren die Indianer Opfer eines Völkermords?, den
Völkermord an den Indianern verleugnet. Die Juden produzierten
und veröffentlichten diese Verleugnungen aus dem gleichen
Grunde, wie sie auch die Satanischen Bilder veröffentlichten,
nämlich, um den Unterschied zwischen einem Goy und einem Juden
hervorzuheben. Die Goyim sollen nämlich wissen und sich daran
erinnern: Jederzeit dürfen sie über den Islam oder das
Christentum lästern, nicht aber über das Judentum. Das Leiden
aller anderen dürfen sie unberücksichtigt lassen, nicht jedoch
das der Juden.
Deshalb sollten wir sagen:
David Irving wurde wegen Verleugnung der jüdischen Superiorität
verurteilt. Seine Verurteilung besiegelt die Vorherrschaft der
Freiheit, die mit der Erstürmung der Bastille begonnen hatte.
Die europäische Geschichte machte eine volle Wendung: von der
Ablehnung der Kirchenherrschaft, zur Annahme freien Denkens, bis
zu der neuen jüdischen Gehirnwäsche weltweit. Tot ist nicht nur
die westliche christliche Zivilisation, auch ihre Nachfolgerin,
die säkulare europäische Zivilisation, hat ihre Herrschaft nur
wenige Tage nach der letzten Feier dänischer Journalisten
übergeben: Die Feier war kurz: Ungefähr 200 Jahre von ihrem
Anfang bis zu ihrem Ende mögen die Europäer die Illusion gehegt
haben, sie könnten ohne ideologische Vorherrschaft leben. Jetzt
ist diese Illusion vorbei; und es kamen die Juden an die Stelle
des alten und müden St. Peter, um über die Seelen und die
Gedanken der Europäer zu herrschen.
1962 hatte die Zeitschrift
Look den Gründer des israelischen Staates Ben Gurion dazu
aufgefordert, die Welt 25 Jahre voraus zu
prognostizieren. Gurion konstatierte, daß die Weltregierung
schon im Jahre 1987 ihren Platz einnähme und daß das höchste
geistliche Gericht der Menschheit in Jerusalem einen Altar zum
Gedenken der Rolle der Juden im Zusammenbringen der
Menschheit errichtet haben würde. Er hat sich dabei nur um
einige Jahre verrechnet. Die Welt ist noch nicht vollständig
unterworfen, doch erkennt sie schon jetzt ihren neuen Gebieter.
Im 19. Jahrhundert konnten
die Europäer die Chinesen nicht vollständig
kolonialisieren. Ihre Vorherrschaft zeichnete sich dahingehend
aus, wie sie sich des Systems der Besiedlung bedienten. Dieses
System unterteilte die Einwohner Chinas in zwei Kategorien: die
Herrschenden (die Europäer) und die niederen Einheimischen. Ein
Einheimischer, der seine Hand gegen einen Europäer erhob, wurde
vom europäischen Kolonialgericht verurteilt, ein Europäer, der
sich durch eine Untat an einem Einheimischen vergriff, wurde von
dem einheimischen Gericht nicht belangt. Dieses System der
„Besiedlung“, wurde 1949 vom Vorsitzenden Mao nach dem
kommunistischen Sieg demontiert. Ähnliche Systeme kolonialen
Rechts erlebten ihren Niedergang zusammen mit den
Kolonialreichen, die sie implementiert hatten, und für eine
kurze Zeitspanne danach war jedes Land über sein eigenes Land
souverän.
Vor einiger Zeit hat das
israelische Parlament (Knesset) das Besiedlungssystem für
die noch nicht vollständig kolonisierte Welt erneuert: Ein gegen
Juden Verstoßender, wo auch immer er leben mag, wo auch immer er
seinen Verstoß verübt hat, kann vor das jüdische Gericht
gebracht werden. Der beleidigte Jude braucht keine Beziehung zum
jüdischen Staat zu haben, und der Verstoß mag vom einheimischen
Gesetz auch nicht als solcher gelten, trotz alledem kann der
gegen einen Juden Verstoßende nach Jerusalem vor ein jüdisches
Gericht gebracht werden. Dieses Gesetz beansprucht absolute
Souveränität der Juden über die restliche Menschheit. Dieses
Gesetz verweigert die Souveränität aller Nationen außer der
einen. Ein derartiger Anspruch müßte als eine kriegerische
Handlung gegen die Souveränität anderer Nationen gewertet
werden. Aber dieses Gesetz wurde in aller Stille verabschiedet,
was der erstaunlichen jüdischen Methode, nämlich der des
langsam fortschreitenden, des schrittweisen Vorangehens
zuzuschreiben ist.
Diese Methode wurde von
Amira Hass, einer Haaretz-Korrespondentin im
kolonisierten Palästina erläutert. Sie schrieb: „Wenn Sie einen
Frosch in kochendes Wasser werfen, wird er herausspringen und
sein Leben retten. Ein Frosch in temperiertem Wasser, das nur
schübchenweise erhitzt wird, wird sich an die Hitze gewöhnen. Zu
dem Zeitpunkt, wo das Wasser kocht, ist es zu spät und der
Frosch stirbt. In der Entwicklung des israelischen Systems der
Kontrolle über die Palästinenser und deren Land haben die
israelischen Besatzer eine geniale Stufe erreicht bezüglich
dieser langsam fortschreitenden Methode, die Leute an etwas zu
gewöhnen.“ Dieses langsam fortschreitende Vorgehen, wurde von
den Juden nicht nur hinsichtlich der Palästinenser benutzt.
Das Besiedlungssystem
begann im Kleinen: Der lange Arm der Juden schnappte Adolf
Eichmann in Argentinien und brachte ihn vor ein jüdisches
Gericht in Jerusalem. Adolf Eichmann war kein Guter, er verübte
viel Schlimmes an Juden, weshalb viele Länder an diesem
bedauerlichen Einbruch an Argentiniens Souveränität vorbeisahen.
Aber das war lediglich der Anfang:
Einige Jahre später
verlangte die polnische Justiz die Auslieferung eines jüdischen
Massenmörders: Solomon Morel. Dieser Morel hatte nach dem Krieg
in einem Konzentrationslager in Polen Tausende aus ihrer Heimat
vertriebenen Deutschen gefoltert und getötet. Seine Verbrechen
wurden von dem amerikanischen Journalisten John Sack enthüllt.
Morel entkam nach Tel Aviv, und der jüdische Staat erwiderte auf
die Forderung Polens mit imperialem Hochmut: „Welche Frechheit!
[chuzpa] Diese Einheimischen wissen nicht, was sich
ziemt!“ Wahrscheinlich würde Königin Viktoria gleichermaßen
geantwortet haben, hätte ein einheimischer Häuptling einen ihrer
Beamten in sein Land vor Gericht holen wollen.
Seitdem haben sämtliche
großen und kleinen Länder die Vorstellung akzeptiert, daß die
Juden über dem Gesetz stehen. Der reiche, russisch-jüdische
Gangster Nevzlin entkam Rußland und lebt ungestört in Tel Aviv
neben Flatto-Sharon, einem französisch-jüdischen Gangster, gar
nicht weit entfernt von dem Mörder eines kanadischen Kindes und
in der Nähe vieler jüdischer Gangster. Eine machtvolle jüdische
Organisation namens Khabad schrieb in ihrer Satzung, es
dürfe kein Jude in einem Goy-Gefängnis sein. Mittels Bestechung
und Überredung entlassen die Goyim jüdische Verbrecher aus ihren
Gefängnissen und schicken sie nach Israel. Der Geburtstag des
Gründers des Khabads (Lubbawitsch Rebbe) ist ein Feiertag
und wird als „Eduction Day“ („Aufklärungstag“) in den USA
gefeiert.
Der Juden Grundbesitz ist
ebenfalls außerhalb des Gesetzes. Jüdischer Grundbesitz ist
heilig. Diese haben ihren Grundbesitz, den sie in Deutschland,
Österreich, Frankreich und dem Baltikum hatten, zurückgefordert
und zurückerhalten. Wenn ein Jude keine Erben hat, geht sein
Besitz an das Weltjudentum. Aber 90 % des Goy-Grundbesitzes wurden vom Judenstaat im Jahr 1948 beschlagnahmt, und seither 50 % (wohl des Goy-Grundbesitzes) der im Jahr 1967 eroberten Gebiete. Noch im letzten Jahr
wurde den Goyim Land in Jerusalem genommen, da ein Goy– laut
jüdischem Gesetz – keinen wirklichen Anspruch auf Land hat.
Ein Beispiel
jüdischen Rechts liefert uns der Fall des israelischen
Kommandanten, der ein 13jähriges Schulmädchen vor den Augen
seiner Soldaten ermordet hat. Er hat seine Patronen auf den
Körper des Kindes entladen und wurde von dem israelischen
Gericht freigesprochen. Fakt ist, daß keiner der Mörder
nicht-jüdischer Kinder (200 allein in den letzten drei Jahren)
jemals von einem jüdischen Gericht schuldig gesprochen wurde.
Nur wenige wurden jemals vor Gericht gebracht, aber die, die
tatsächlich vor Gericht gestanden haben, kamen glimpflich davon.
Der Siedler Nachum Koram, ermordete den 10-jährigen Jungen Hilmi
Susha in dem Dorf Hussan. Er wurde verhaftet, kam vor Gericht,
und es wurden forensische Beweise gegen ihn vorgebracht, der
Richter jedoch wies die Beweise zurück und verurteilte den
Mörder zu einer Strafe von 6 Monaten Sozialarbeit. Aber: Allein
der Verdacht eines Verbrechens gegen ein jüdisches Kind, würde
ein Goy mit lebenslangem Zuchthaus büßen müssen.
Angesichts jüdischer
gerichtlicher Vollstreckung ist die Inquisition mit Nostalgie zu
betrachten. Als Galileo bereute, wurde ihm erlaubt, unbehindert
seine Studien fortzusetzen. Der Richter vermerkte: „Die Tatsache
seiner Reue zeige, es sei seinerseits nur ein
Lippenbekenntnis.“ Die „unabhängige Expertin“ Dina Porat, die
eine Spitzenposition an der Tel Aviv Universität für
zeitgenössischen Antisemitismus and Rassismus einnimmt, sagte:
„Irvings angebliche Reue ist von Furcht über ein Urteil
motiviert, das ihm zehn Jahre Inhaftierung einbringen könnte.“
Jetzt ist es so weit
gekommen, daß jüdische Rechtsprechung auf globaler Ebene geltend
gemacht wird. Der europäisch-jüdische Kongreß ist dabei, eine
Anklage gegen den iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmedinedschad
beim Internationalen Kriminalgericht (ICC) wegen „Aufstachelung
zum Völkermord“ einzureichen, doch jeglicher Versuch, Ariel
Sharon vor Gericht zu bringen, ist fehlgeschlagen. Der größere
jüdische Staat, die USA, hat ebenfalls ihrer kleineren
Schwesters Idee der unbegrenzten Vorherrschaft übernommen. Eine
Straftat gegen einen amerikanischen Bürger kann vor ein
amerikanisches Gericht gebracht werden, egal wo die Straftat
begangen wurde. Überraschenderweise wurde dieser imperiale
Anspruch – der dem alten Besiedlungssystem ähnelt –
hauptsächlich wegen jüdischer Interessen ausgenutzt. Jedesmal,
wenn jüdische Siedler – amerikanische Bürger – während des
Konflikts im Mittleren Osten getötet wurden, galt die
gerichtliche Entscheidung amerikanischer Richter gegen die
nationale Autorität der Palästinenser, den Iran, Hamas, gegen
die gesamte Welt, und diese gewährten den
Überlebenden Multi-Millionen Dollar Schadenersatz. Niemand
jedoch kann die Juden verklagen: Ob diese die amerikanische
Friedensaktivistin Rachel Corrie mit einem Bulldozer in Gaza
überfahren und morden, ob sie amerikanische Soldaten der Marine
an Bord der USS Liberty angreifen oder amerikanische
Palästinenser töten.
Mit dem Gerichtsurteil der
Österreicher hat der Alptraum der Paranoiker in bezug auf die
jüdische Oberhoheit aufgehört und ist zum gesetzlich verbrieften
Faktum geworden, ähnlich wie die Wikinger-Oberhoheit in Danelaw,
in Ost-Angeln, mit dem einen Unterschied, daß die jüdische
Vorherrschaft religiöse Untertöne hat, während die Wikinger sich
auf ihre Schwerter und Hunde verlassen hatten.
Das alles wird offen in
der jüdischen Welt diskutiert. „Wir leben in der Vollblüte der
messianischen Zeit, frei von unseren politischen Gegnern und
sehr bald befreit vom satanischen Goy“, schrieb Uriel
Tal. Während die Christen in dem Glauben sind, die
Wiedererscheinung Christi läute eine total neue Epoche der
Wunder ein, werde – gemäß der Aussage Maimonides und jüdischer
Sicht – die Welt nicht viel anders sein als während der
messianischen Zeit, ausgenommen sei nur der Triumph jüdischer
Oberherrschaft. (Gedulath Israel, Hilchoth Teshuva 9:2)
Aufgrund dieses Verständnisses wurde vor einem Jahr das Hohe
religiöse Gericht (Sanhedrin) gegründet, das die Welt
urteilen soll. Geleitet wird dieses von Rabbiner Adin
Steinzaltz, und die Goyim, welche die noachidischen Gebote
befolgen, erwiesen ihm ihre Ehrerbietung.
Vor einigen Monaten wurde
ich zur Polizei in meiner Heimatstadt Jaffa gebracht, um dort
die Anklagen der jüdisch-französischen Organisation LICRA zu
beantworten.
„Haben Sie über jüdische
Oberherrschaft und Weltherrschaft geschrieben?“, fragte der
Polizist.
„Was soll's, wenn ich das
getan hätte?“, antwortete ich ihm. „Jeder zweite Rabbiner sagt
das.“
„Stimmt, jedoch betrachten
diese die Sache positiv!“, sagte der Polizist.
Deshalb gibt es kein
Argument gegen die Tatsache jüdischer Oberherrschaft, lediglich,
über deren Einschätzung. Wenn Sie denken, die jüdische
Oberherrschaft sei gut, können Sie sogar Präsident der USA
werden; wenn Sie denken, das sei schlecht, landen Sie im Knast!
In der Zwischenzeit macht die jüdische Oberherrschaft es solchen
Menschen wie David Irving, die dieses Faktum herausfordern,
schwer. Allmählich – oh, nur ganz allmählich –, damit sich der
Frosch vor dem heißen Wasser nicht fürchtet, werden die
Schrauben angezogen.
Schließlich wird das Ganze
ungemütlich werden: Jüdischer Gerichtsvollzug steht seinem
nächsten Konkurrenten Dschingis Khan bezüglich Grausamkeit nicht
nach. Jüdisches Gericht ist voreingenommen und stolz darauf.
Laut jüdischem Gesetz hat ein Jude gegen einen Goy immer recht,
auch wenn er nicht recht hat. Die Europäer werden der rauhen
Behandlung von Juden ausgesetzt sein, die bisher das Privileg
der Palästinenser war. Es könnte aber sein, es kommt zu einer
ausgleichenden Gerechtigkeit im Verlauf der Dinge.
Normale Juden werden diese
neue Ordnung der Dinge nicht gutheißen. Wenn es etwas gibt, das
die jüdische Justiz noch mehr mißachtet als den Goy, dann ist es
ein abtrünniger Jude. Abtrünnige Juden, die Christen geworen
sind, sollten – laut Maimonides – getötet werden. Der überaus
gnädige Rabbiner Asher riß die Nasen jüdischer Frauen, die mit
einem Goy sexuellen Verkehr hatten, aus ihrem Gesicht, während
die Männer wegen dieser Überschreitung jüdischen Gesetzes meist
verprügelt wurden. Nun, gewisse Verpflichtungen sind Teil des
Status einer Oberherrschaft.
Das Christentum wird
wahrscheinlich dahinschwinden; nur die Sekte der Christen, die
die Juden verehren, wie beispielsweise die christlichen
Zionisten in den USA, werden überdauern. Die anderen werden
wegen ihres Antisemitismus’ verfolgt und aufgelöst werden. Die
Kirchen werden zerstört werden, gemäß jüdischen Gebotes. Sie
dürfen nicht mit dem Tempel in Jerusalem konkurrieren, der auf
den Trümmern der Al-Asqua-Moschee wieder aufgebaut werden soll.
Der Wiederaufbau des Tempels wird schmerzlos vonstatten gehen:
Nach dem bevorstehenden Angriff auf den Iran werden Muslime
andere Sorgen haben, nämlich die ihres physischen Überlebens!
Denn dieses ist nicht garantiert, da sie öffentlich als „Amalek“
erklärt wurden und ihre Massenvernichtung die religiöse Pflicht
der Juden ist. Der Weg in diese Zukunft wurde von dem
schicksalhaften Urteil der Österreicher bereits gestellt.
Immer auch die hellere
Seite nicht aus der Sicht verlierend: Die Europäer brauchen sich
jetzt nicht weiter wegen der schrecklichen Weissagung der
Protokolle aufhalten. Die Gesetze der Weisen von Zion hängen
schon über uns, und – o Gott! – es ist nicht so schlimm wie
gefürchtet. Zumindest noch nicht.
Übertragung:
Hanne Pfiz-Soderstrom (www.nationalanarchismus.org)
englischer Text im Original:
http://www.israelshamir.net/English/ForWhom.htm
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